Die Steuerung: Einfach und durchdacht
Viele kleine Details machen das Management bequemer als beim Vorgänger. Man kann sich auf den Aufbau der Siedlung konzentrieren und muss nicht mehr mit den Menüs kämpfen.
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Das Spielprinzip der Siedler ist komplex.
Zu leisten sind die komplette Leitung eines Stammes von flinken Winzlingen und natürlich der Aufbau einer schlagfähigen Streitmacht, um die Gegner in die Schranken zu weisen.
Neueinsteigern helfen die 12 trainings-Missionen. Dort erfahren Sie schell, wie Sie eine Siedlung erbauen und am Leben erhalten.
Außerdem werden die Fähigkeiten der unterschiedlichen Völker beleuchtet.
Dabei macht es Ihnen die durchdachte Steuerung wunderbar einfach, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Die Maus genügt, um alle wichtigen Funktionen im Spiel aufzurufen. Mit ihr können Sie scrollen, zoomen, Gebäude errichten und Befehle erteilen.
Ein zusätzlicher Schalter im Menü hilft Ihnen, wenn Sie verzweifelt nach Spezial-Siedlern wie den Pionieren oder den Geologen suchen.
Soldaten und andere Spezialeinheiten lassen sich in Gruppen formieren.
Es genügt ein Tastendruck, um die Kontrolle über diese Zwerge zu übernehmen.
Außerdem lassen sich alle Einheiten eines Typs auf dem Bildschirm mit einem Klick auswählen.
Leider lässt sich der Rahmen zur Anwahl von Einheiten nicht über den aktuellen Bildausschnitt hinaus verschieben.
Zusätzlich werden bei jedem wichtigen Ereignis Nachrichten eingeblendet.
So erfahren Sie, dass dem Holzfäller die Bäume ausgehen und können dann dessen Arbeitsgebiet mit einem Klick auf den nächsten Wald verlegen.
Auch Spieler mit ausgefallenen Eingabe-Geräten werden an den Siedlern ihre Freude haben.
Microsofts Game Voice und der Strategic Commander werden ebenso unterstützt wie das PC Dash 2 von Saitek.
Schon vor dem Erscheinen wurde das neue Spiel von Blue Byte hoch gelobt.
In unserem Fazit erfahren Sie, ob Siedler IV den Kauf wirklich lohnt.
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